Chambourcin
Substantiv · m
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Weinbau: eine erfolgreiche französische Hybridrebe (Seyve Villard 12-417 und Chancellor), die aromatische Rotweine mit viel Körper ergibt sowie für Verschnitte verwendet wird. Die Kreuzung der Hybridrebe erfolgte durch den Franzosen Joannes Seyve aus der Züchter-Familie Seyve-Villard. Das genaue Datum der Kreuzung ist unbekannt. Die Verbreitung der Sorte erfolgte jedoch sehr viel später ab dem Jahr 1963.
Chambourcin wird wegen seiner Frostresistenz sehr viel im Nordosten der USA angebaut.
Der Chambourcin wurde als Grundlage für die Züchtung des Regent herangezogen.
