Fehlerwirkung
Substantiv · f
—
Softwaretesten
Sichtbarwerden eines Fehlers beim Anwender oder Tester
Eine Fehlermaskierung ist ein Zustand, wenn mindestens zwei Fehlerzustände sich gegenseitig nach außen hin derart kompensieren, dass keine Fehlerwirkung auftritt, bis einer der maskierten Fehler korrigiert ist.
Das Auftreten eines oder mehrerer Fehlerzustände nennt man eine Fehlerwirkung.
Auch den Unterschied zwischen realisiertem Ist-Wert und angestrebtem Soll-Wert kann man Fehlerwirkung nennen.