Geschlechtshormon
Substantiv · n
—
половой гормон
Biochemie: Hormon der männlichen oder weiblichen Geschlechtsdrüse, das die Fortpflanzung und die Ausbildung von Geschlechtsmerkmalen steuert
Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Konzentration des männlichen Geschlechtshormons Testosteron deutlich sinkt, sobald ein Mann Vater geworden ist.
Viele Studien zeigen eindeutig, dass ein Mangel des Geschlechtshormons Testosteron nicht nur für die ED verantwortlich ist, sondern auch für abnehmende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für die Entwicklung von Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Da waren medizinische Standesorganisationen bereits vor Jahren weiter, als sie vorschlugen, wahlweise Aspirin oder Geschlechtshormone ins Trinkwasser zu mischen und so das Volk etwas schmerzfreier und lustvoller zu machen.