Lokalanästhesie
Substantiv · f
—
Medizin: örtliche Betäubung – eine örtlich und zeitlich begrenzte Schmerz- und Empfindungslosigkeit
Bei einer Lokalanästhesie wird das Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) in die Nähe des Behandlungsgebietes injiziert oder aufgetragen und verhindert an dieser Stelle die Erregung der Schmerzrezeptoren sowie die Reizweiterleitung der sensorischen Nerven.
Eine Lokalanästhesie hält unterschiedlich lange an, je nach verwendetem Lokalanästhetikum, dessen Konzentration und der zugesetzten Menge des Vasokonstriktors (Adrenalin oder Noradrenalin).
Lokalanästhesie
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örtliche Betäubung
lokale Betäubung