Beiried
Substantiv · n · f
—
ростбиф
österr.
Rumpfstück oder Lendenstück vom Rind
Die Reifung ist bei der Beiried also besonders wichtig.
Wichtige Qualitätsmerkmale für die Beiried sind Struktur und Zartheit, die stark von der Marmorierung, dem Alter, dem Geschlecht des Tieres sowie vor allem von einer ausreichenden Fleischreifung abhängen.
Die Beiried eignet sich sehr gut zum Braten und Grillen im Ganzen (Roastbeef), aber auch portioniert für Entrecôtes und Rumpsteaks (ausgelöst) sowie mit Knochen für T-Bone-Steaks, Porterhouse-Steaks und Club-Steaks.
Der Fettgehalt im rohen Fleisch des Beirieds war mit 3,1 Prozent um fast ein Prozent höher als beim Fleisch der Standardgruppe mit 2,2 Prozent.
Das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Senf einreiben; das Öl gut erhitzen, das Beiried einlegen und an allen Seiten rasch anbraten; aus der Pfanne nehmen und warm stellen.